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Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC – Glasfaser-Technologien im Vergleich

Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC: Welches Glasfaser-Netz passt zu Ihnen?

Letztes Update: 24. November 2025

Der Artikel erklĂ€rt die Unterschiede zwischen FTTH, FTTB und FTTC. Sie erfahren, wie jede Technologie funktioniert, welche Vor- und Nachteile sie bietet und welche Lösung fĂŒr Ihre BedĂŒrfnisse am besten geeignet ist.

Was die letzten Meter entscheiden: FTTH, FTTB und FTTC im RealitÀtscheck

Die wichtigsten Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC im Überblick

Die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC prÀgen Ihre tÀgliche Internet-Erfahrung. Es geht nicht nur um Zahlen auf einem Tarifblatt. Es geht um die Technik auf den letzten Metern zu Ihrer Wohnung. Genau dort entscheidet sich, ob Ihr Video sofort startet, Ihr Backup schnell lÀdt und Ihr Call stabil bleibt.

Bei Glasfaser zĂ€hlt, wie weit die Faser wirklich reicht. FTTH fĂŒhrt die Faser bis in Ihre Wohnung. FTTB bringt sie bis in den Keller. FTTC endet am Verteilerkasten auf der Straße. Je nĂ€her die Faser an Ihrem Router liegt, desto höher sind die nutzbaren Datenraten. Desto niedriger ist auch die StöranfĂ€lligkeit. In KĂŒrze: Die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC sind vor allem Unterschiede in der letzten Meile.

Warum das so ist, hat mit Physik zu tun. Kupfer ist störanfĂ€llig. Es dĂ€mpft Signale. Es hat Grenzen bei Frequenz und Reichweite. Glasfaser ist anders. Sie ĂŒbertrĂ€gt Licht statt Strom. So gehen hohe Datenraten ĂŒber viele Kilometer, ohne spĂŒrbaren Verlust. Deshalb ist das Ende der Glasfaser die wichtigste Grenze. Wer sie nĂ€her an die Wohnung holt, gewinnt.

Was die AbkĂŒrzungen konkret bedeuten

FTTH steht fĂŒr Fiber to the Home. Die Glasfaser endet in Ihrer Wohnung an einer optischen Anschlussdose. Der Weg von dort zu Ihrem Router ist kurz und stabil. Sie erhalten symmetrische Geschwindigkeiten, je nach Tarif und Technik. Heute sind 1 Gbit/s ĂŒblich. Mit XGS-PON sind 10 Gbit/s möglich. Das Netz kann weiter hochfahren, ohne die Hausverkabelung Ă€ndern zu mĂŒssen.

FTTB heißt Fiber to the Building. Die Glasfaser endet im Keller. Von dort geht es ĂŒber vorhandene Leitungen weiter. Das kann Ethernet, Koax oder Kupferpaar sein. Moderne Varianten nutzen G.fast oder DOCSIS im Haus. Die Leistung hĂ€ngt stark von der Inhouse-Verkabelung ab. Bei kurzer Strecke und guter KabelqualitĂ€t sind hohe Datenraten möglich. Doch Reserven und Symmetrie sind meist geringer als bei FTTH. Hier greifen die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC auf einer anderen Ebene. Es ist ein Mix aus neu und alt.

FTTC bedeutet Fiber to the Curb beziehungsweise Cabinet. Die Glasfaser endet am grauen Kasten. Von dort geht es ĂŒber Kupfer bis zu Ihrer Telefondose. Meist lĂ€uft das mit VDSL2 Vectoring oder Supervectoring. Das funktioniert solide auf kurzen Strecken. Doch jede zusĂ€tzlich Meter Kupfer kostet Tempo und StabilitĂ€t. Uploads sind deutlich kleiner als bei FTTH. Latenzen sind höher. Und es gibt mehr Faktoren, die stören.

Die letzten Meter: Physik auf Ihrer Rechnung

DÀmpfung und Störungen

Glasfaser ist lichtbasiert. Kupfer ist elektrisch. Das ist der Kernunterschied. Licht im Glas reagiert kaum auf elektromagnetische Störungen. Strom im Kupfer reagiert sehr stark. Darum kommt es auf die LÀnge des Kupferabschnitts an. Je lÀnger er ist, desto höher die DÀmpfung. Desto mehr rauscht das Signal. Darum zeigen die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC in der Praxis klare Kanten. FTTH minimiert die Störzone. FTTB begrenzt sie auf das Haus. FTTC lÀsst sie bis zur Wohnung reichen.

Vectoring und Supervectoring sind Tricks, um Störungen auf Kupfer zu mindern. Sie rechnen die Nebensprechen weg. Das funktioniert erstaunlich gut, hat aber Grenzen. Wenn viele Leitungen im BĂŒndel liegen, steigt der Aufwand. Und die Brutto-Geschwindigkeit schrumpft, wenn das Kabel lang ist. Auf 300 Metern ist das noch ok. Auf 700 Metern oft nicht mehr.

Upload, Latenz und Jitter

Der Upload ist heute wichtig. Cloud, Video-Meetings, Backups und Gaming brauchen ihn. FTTH liefert hohe, oft symmetrische Uploads. FTTB kann je nach Technik mithalten, wenn Ethernet im Haus liegt. Über Kupferpaare fĂ€llt der Upload ab. Bei FTTC ist er der Schwachpunkt. Das zeigt die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC im Alltag am deutlichsten.

Latenz ist die Reaktionszeit im Netz. Glasfaser hat kurze Wege und wenig Verarbeitung. Kupfer braucht mehr Signalbearbeitung, etwa durch Vectoring. Das kostet Zeit. Jitter ist die Schwankung der Latenz. Er entsteht durch Störungen und wechselnde Last. FTTH senkt Jitter spĂŒrbar. Sie merken das bei Videokonferenzen und beim Cloud-Gaming.

Praxisszenarien: Streaming, Gaming, Homeoffice

Ein Film in 4K braucht nicht viel. Aber er braucht StabilitĂ€t. FTTH liefert diese StabilitĂ€t auch in der Primetime. FTTB kann das meist auch. FTTC schafft es, wenn der Kupferweg kurz ist und der Knoten nicht ĂŒberbucht ist. Wird der Weg lĂ€nger, tun sich Puffer auf. Sie sehen mehr Artefakte und Wartezeiten. Genau hier werden die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC fĂŒhlbar.

Im Homeoffice zĂ€hlt der Upload. Große Dateien, viele kleine Anfragen, Video-Calls in hoher QualitĂ€t. FTTH hĂ€lt die Verbindung auf hohem Niveau. FTTB kann mit guter Inhouse-Verkabelung ĂŒberzeugen. FTTC bleibt bei mehreren gleichzeitigen Streams und Calls schneller am Limit. Die Reserven fehlen. Das macht sich besonders am Nachmittag und Abend bemerkbar.

Beim Gaming zĂ€hlt die Zeit bis zum Server und zurĂŒck. Und die Konstanz dieser Zeit. FTTH ist hier die klare Wahl. FTTB liegt nah dahinter, wenn der Restweg im Haus gut ist. FTTC hat je nach Strecke und Auslastung mehr Schwankungen. Das ist der Punkt, an dem sensible Anwendungen trennen, was die Werbung gern vereint.

Architektur im Haus: Inhouse-Verkabelung entscheidet mit

Die QualitĂ€t der Inhouse-Verkabelung ist ein stiller Leistungstreiber. Bei FTTH endet die Glasfaser in Ihrer Wohnung. Der Übergang zum Router ist kurz. Ein gutes LAN-Kabel reicht aus. Bei FTTB hĂ€ngt viel an den vorhandenen Leitungen im Haus. Ist Ethernet verlegt, ist das ideal. Über Koax sind mit moderner Technik gute Raten möglich. Über alte Kupferpaare sinken die Werte. Darum spiegeln die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC auch die QualitĂ€t des GebĂ€udes wider.

Wenn Ihr Haus eine moderne Strukturverkabelung hat, ist FTTB oft sehr stark. Ohne diese Struktur hĂ€ngt die Leistung vom Ausbau ab. Ein Upgrade kann sich lohnen. Der Sprung auf Ethernet bis zur Wohnung kann die nĂ€chsten zehn Jahre sichern. Das ist gĂŒnstiger, als spĂ€ter alles neu zu bauen.

Neubau vs. Altbau

Im Neubau ist FTTH fast immer die beste Wahl. Die Glasfaser kann direkt in jede Wohnung verlegt werden. Der Aufwand ist gering, wenn man es frĂŒh plant. Im Altbau sind Putz, Denkmalschutz oder SchĂ€chte ein Thema. Hier ist FTTB eine gute BrĂŒcke. Sie sparen sich Stemmarbeiten in jeder Wohnung. Ein Hausverteiler im Keller und kurze Wege nach oben genĂŒgen oft. So schlagen Sie die BrĂŒcke zwischen Machbarkeit und Anspruch. Und Sie begrenzen die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC auf ein Minimum.

StabilitĂ€t und VerfĂŒgbarkeit

Ein Netz ist nur so gut wie sein schlechtester Abschnitt. Glasfaser ist robust gegen Witterung. Sie ist unempfindlich gegen Blitz und elektromagnetische Felder. Kupfer reagiert auf Feuchte, Temperatur und Störungen. Das fĂŒhrt zu Schwankungen. FTTH reduziert diese EinflĂŒsse stark. FTTB verringert sie. FTTC ist ihnen am stĂ€rksten ausgesetzt. Deshalb werden die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC bei Gewitter, im Winter oder bei Bauarbeiten sichtbar.

Auch die Wartung zĂ€hlt. Passive Glasfaser bis zur Wohnung ist einfach. Aktive GerĂ€te stehen meist im Netz des Anbieters, nicht bei Ihnen. Bei FTTB kommen aktive Komponenten in den Keller. Sie brauchen Strom, Wartung und KĂŒhlung. Bei FTTC stehen viele aktive Knoten am Straßenrand. Jeder Knoten ist eine mögliche Fehlerquelle. Die Ausfallrisiken streuen damit anders. FTTH bĂŒndelt sie an wenigen, gut ĂŒberwachten Punkten.

Tarife, Kosten und rechtliche Aspekte

FTTH braucht anfĂ€ngliche Bauarbeiten. Ein Hausanschluss muss gelegt werden. Das kostet Aufwand, teils auch Geld. Einige Anbieter fördern den Bau bei genĂŒgend Vorbestellungen. DafĂŒr bekommen Sie die beste Basis fĂŒr alle kĂŒnftigen Dienste. FTTB ist oft gĂŒnstiger im Bau, wenn das Haus gut erschlossen ist. FTTC ist fĂŒr den Anbieter gĂŒnstig, weil er die vorhanden Kupferadern nutzt. Doch die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC zeigen sich ĂŒber die Jahre in den Betriebskosten und in der Leistungsgrenze.

In MehrfamilienhĂ€usern ist die EigentĂŒmergemeinschaft wichtig. FĂŒr Bohrungen und Leitungswege braucht es BeschlĂŒsse. Das Telekommunikationsmodernisierungsgesetz erleichtert den Zugang, wenn der Ausbau sinnvoll ist. Stimmen Sie sich frĂŒh ab. Wer jetzt die Infrastruktur gut legt, spart in Zukunft Geld und Nerven. Es lohnt sich, die GewĂ€hrleistung und die Dokumentation der Leitungswege zu sichern. So bleibt Ihr Haus anschlussfĂ€hig.

Zukunftssicherheit und Upgrades

Glasfaser skaliert. Heute GPON oder XGS-PON, morgen 25G PON und mehr. Ohne neue Kabel. Mit FTTH sind Upgrades oft eine Frage der aktiven Technik im Netz. Das spart Bauarbeiten und Zeit. FTTB kann nachziehen, wenn die Inhouse-Verkabelung mithĂ€lt. Mit Ethernet im Haus sind Sie nah an FTTH. Über Kupferpaare stoßen Sie schneller an Grenzen. Bei FTTC sind die Reserven fast ausgereizt. Supervectoring hat die letzte Steigerung gebracht. Mehr geht nur mit kĂŒrzerem Kupfer oder mit Glasfaser nĂ€her zur Wohnung. Genau darum tragen die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC so stark in die Zukunft.

Wenn Sie langfristig planen, zĂ€hlt die Total Cost of Ownership. Einmal bauen und dann Ruhe ist oft gĂŒnstiger als viele kleine Zwischenlösungen. FTTH erfĂŒllt dieses Ziel am besten. FTTB ist ein guter Zwischenschritt, wenn das GebĂ€ude dafĂŒr bereit ist. FTTC ist die Übergangsform fĂŒr heute, nicht die Antwort auf morgen.

Ökologie und Energieeffizienz

Glasfaser braucht weniger Energie pro transportiertem Bit. Das ist messbar und relevant. Mit FTTH verschiebt sich die aktive Technik in zentrale Standorte. Weniger aktive Straßenverteiler bedeuten weniger Strombedarf vor Ort. Das senkt die Betriebskosten und den CO₂-Fußabdruck. Bei FTTB ist der Effekt mittel. Bei FTTC ist viel aktive Technik im Feld. Die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC sind also auch Klima- und Energiethemen.

Weniger aktive Punkte bedeuten auch weniger Wartungsfahrten. Das spart Ressourcen. Und die Lebensdauer von Glasfaser ist hoch. Sie ist unempfindlich und muss selten ersetzt werden. Das passt in eine Nachhaltigkeitsstrategie, die mehr ist als ein Etikett.

Planung und Checkliste: die richtige Wahl

PrĂŒfen Sie zuerst Ihre Anwendungen. Wenn Sie oft uploaden, viele GerĂ€te nutzen oder mit Echtzeit arbeiten, ist FTTH ideal. Wenn Ihr Haus gut verkabelt ist, kann FTTB reichen. Wenn Sie kurzfristig schnelleres Internet wollen, ohne Bau im Haus, bleibt FTTC die BrĂŒcke. Achten Sie auf Vertragslaufzeiten. Ein frĂŒher Umstieg zahlt sich aus, wenn der Ausbau startet. Halten Sie die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC im Blick, wenn Sie Tarife vergleichen.

Fragen Sie den Anbieter nach der konkreten Technik. Ist es GPON, XGS-PON oder eine andere Plattform? Wie sieht die Inhouse-Verkabelung aus? Gibt es Messprotokolle fĂŒr die Faser? Wer ist fĂŒr die aktive Technik im Keller zustĂ€ndig? Wie lĂ€uft die Stromversorgung und Absicherung? Mit klaren Antworten vermeiden Sie spĂ€tere Überraschungen.

Ausbau in Stadt und Land

In StĂ€dten entsteht oft ein Flickenteppich. Ein Haus hat FTTH, das nĂ€chste FTTB, die Straße dahinter nur FTTC. Das wirkt unlogisch, folgt aber Baufenstern, EigentĂŒmerstrukturen und Förderlogik. Auf dem Land lĂ€uft der Ausbau heute schneller, wenn Fördermittel greifen. Gemeindecluster bekommen Glasfaser bis ins Dorf. Einzelhöfe hĂ€ngen lĂ€nger am FTTC. Das erklĂ€rt, warum die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC selbst innerhalb eines Ortes stark schwanken.

Informieren Sie sich beim lokalen Netzbetreiber und bei Ihrer Kommune. Oft gibt es Ausbaukarten und BĂŒrgerinfos. VorvertrĂ€ge beschleunigen den Bau. Sie senken das Risiko fĂŒr den Anbieter. So wird aus Planung Tempo. Und aus einem Terminversprechen ein reales Kabel im Boden.

Mythen und Fakten

Ein hĂ€ufiges MissverstĂ€ndnis: “Gigabit ist Gigabit.” Das stimmt nicht in der Praxis. Die Bruttozahl sagt wenig ĂŒber Upload, Latenz und StabilitĂ€t. Hier spielen die letzten Meter die Musik. Ein weiteres MĂ€rchen: “FTTC reicht fĂŒr immer.” TatsĂ€chlich wachsen die Datenströme weiter. Cloud, Video, KI und Edge-Dienste drĂŒcken die Latenz nach unten und den Upload nach oben. Darum sind die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC keine akademische Frage. Sie betreffen Ihre nĂ€chste Vertragsrunde und Ihr Arbeitsleben.

Noch ein Punkt: “FTTB ist fast FTTH.” Das kann stimmen, wenn Ethernet im Haus liegt. Es stimmt nicht, wenn alte Kupferpaare den Weg bilden. PrĂŒfen Sie, was konkret im Kabelkanal liegt. Techniknamen allein genĂŒgen nicht. Die Details vor Ort machen den Unterschied.

Messwerte lesen und verstehen

Wenn Sie tiefer einsteigen, helfen ein paar Kennzahlen. Bei FTTH achten Sie auf die Signalpegel an der optischen Dose. Sie zeigen, wie stark das Licht ankommt. Bei FTTB und FTTC interessieren LeitungslĂ€ngen, DĂ€mpfung und Störabstand. Diese Werte erklĂ€ren Schwankungen am Abend. Sie zeigen, warum der Upload einbricht, wenn mehrere Leitungen im BĂŒndel aktiv sind.

Ein eigener Router mit guten Diagnose-Funktionen kann helfen. Er zeigt Latenz, Paketverlust und Jitter. So sehen Sie, ob Ihr Problem im Heimnetz liegt oder am Anschluss. Wenn Sie messen, messen Sie ĂŒber mehrere Tage. Nur so bekommen Sie ein realistisches Bild. Kurztests können tĂ€uschen.

Wettbewerb und Anbieterstrategien

Netzbetreiber planen in Wellen. Sie sichern sich Gebiete, schließen VorvertrĂ€ge und bauen Cluster aus. Wo paralleler Ausbau droht, steigt das Tempo. In anderen Gebieten dauert es lĂ€nger. Manche Anbieter starten mit FTTB und gehen spĂ€ter auf FTTH. Andere bauen gleich FTTH. Wieder andere halten FTTC, bis Druck entsteht. In dieser Mischlage gewinnen Sie, wenn Sie Ihre Optionen offen halten. Beobachten Sie den Markt. Und wissen Sie, wie die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC Ihre PrioritĂ€ten treffen.

PrĂŒfen Sie auch, wie die Backbone-Anbindung aussieht. Ein starker Hausanschluss nĂŒtzt wenig, wenn der Knoten knapp dimensioniert ist. Seriöse Anbieter zeigen KapazitĂ€ten und AusbauplĂ€ne. Transparenz ist ein gutes Zeichen.

Fazit: Die beste Option fĂŒr Sie

Wenn Sie die Wahl haben, wÀhlen Sie FTTH. Es ist die direkte, stabile und zukunftsfeste Lösung. FTTB ist stark, wenn die Inhouse-Verkabelung stimmt. Es ist ein guter Zwischenschritt, besonders im Altbau. FTTC hÀlt den Betrieb am Laufen, bis der Ausbau kommt. Doch es bleibt ein Kompromiss. Aus Nutzersicht zÀhlen die letzten Meter. Genau dort liegen die wichtigsten Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC.

Denken Sie an Ihre nĂ€chsten fĂŒnf bis zehn Jahre. Anwendungen werden datenintensiver. Zusammenarbeit wird noch digitaler. Smart-Home, Sicherheit, Telemedizin und Medienproduktion fordern mehr Upload und weniger Verzögerung. FTTH liefert diese Basis heute. FTTB kann das in vielen HĂ€usern nachbilden. FTTC wird an Grenzen stoßen. Darum sind die Unterschiede FTTH, FTTB und FTTC nicht nur Technik. Sie sind eine Entscheidung ĂŒber Komfort, Zeit und Sicherheit im Alltag.

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